Drohnen-Fotografie ist eine wichtige Ergänzung meiner Arbeit

Seit meines Studiums sind Reportagefotografie und journalistische Porträts die wesentlichen Ausdrucksmittel meiner Fotografie. In den Bereichen Wirtschaft, Politik oder Kultur sind journalistische Porträts weiterhin gefragt.

Luftbildfotografie war früher sehr aufwendig und kostenintensiv. Musste ich doch einen Flughafen aufsuchen und mit einem Leichtflugzeug oder Tragschrauber die entsprechenden Ziele anfliegen. Inzwischen ist das wesentlich leichter: Mit einer kleinen Drohne lässt sich der Klimawandel, die weitreichende Veränderung der Landschaft bzw. unseres Lebensumfeldes eindrucksvoll, schnell und wesentlich günstiger fotografieren. Die Drohne ist die verlängerte Kamera, leicht und variabel einzusetzen. Ob aus fünf Metern Höhe oder aus größeren Höhen fotografiert werden muss, die Drohe ist schnell und wendig und der Blick aus einer höheren Perspektive läßt Themen oft eindrucksvoller darstellen als von der Bodenperspektive.

Abgestorbene Fichten.
Klimakrise mit aktivem Borkenkäferbefall am Bocksberg.

Im Vergleich zu 2014 sind im gesamten Harz über 80 % der Fichten verschwunden oder tot. Die Monokulturen, die die Folgen des Bergbaus waren, haben daran ihren Anteil. Die Klimakrise ist aber weitaus gefährlicher. Im Vergleich zur vorindustriellen Zeit beträgt der Temperaturanstieg mindestens 2 Grad. Ein Ende ist nicht absehbar. Ob die Bäume bzw. der Wald der Zukunft sich daran anpassen kann, ist ungewiss. Nach dem politischen Wandel Ende der 80er Jahre ist das wahrscheinlich der gravierendste Eingriff weltweit, den die Menschen zu verantworten haben. Luftbilder sind ein wichtiges Stilmittel, um den Wandel festzuhalten.

Aber auch bei anderen Motiven wie eine Immobilie, die für den Verkauf vorgesehen ist, ist sie eine gute Ergänzung zur „normalen“ Fotografie. Weiterhin sind Inspektionen von Dächern oder beispielsweise höheren oder unzugänglichen Gebäuden ein kostengünstiges und flexibles Einsatzgebiet von Drohnen.

Dokumentation einer Immobilie

In der Marktkirche zum heiligen Geist (Clausthal-Zellerfeld) habe ich kürzlich den restaurierten Orgelprospekt mit meiner Drohne fotografiert. Das geht zentimetergenau und wäre früher kaum möglich oder sehr aufwendig gewesen.

Orgelprospekt der Marktkirche zum Heiligen Geist (Clausthal-Zellerfeld)


Manchmal sind es auch Sicherheitsgründe und entsprechende Perspektiven, für die die Fotodrohne prädestiniert ist. Mit der Drohne kann ich hinter einem  Harvester fotografieren oder filmen, wie damit Bäume gefällt und entastet werden.

Wenn bei Ihnen Bedarf besteht, kontaktieren sie mich gerne unter 0171/7456339.

Klimakrise: Aktiver Borkenkäferbefall wird entfernt.

Temperatursprünge haben im Harz große Auswirkungen

Im Harz hat das „Achterbahn-Wetter“ Auswirkungen wie selten zuvor. Seit dem 9. März pendeln die die Temperatur zwischen minus 4 Grad und 6 Grad (plus) innerhalb weniger Stunden. Am Freitag zeigte sich der Brocken noch in einem zauberhaften Winterkleid.

Aktuell sind die Temperaturen auf dem Brocken auf 4,5 Grad (plus) und in Clausthal-Zellerfeld auf fast 10 Grad angestiegen. Es ist ziemlich krass, wie sich die Temperaturen innerhalb kurzer Zeit hin und her verschieben. Im Flachland ist das weniger relevant, weil dort die Temperaturen für Schnee und Frost nicht reichen.

Im Harz entscheiden die Temperatursprünge über Schnee und Regen.

Viele spannende Fotos und Informationen enthält mein Brockenbuch. Es ist auf dem Brocken im Brockenhaus oder über diese Webseite erhältlich. Der Versand ist innerhalb Deutschlands kostenlos.

Bildband „Der Brocken – ein freier Berg“ von Hansjörg Hörseljau.

Mit Volldampf auf den „Berg der Deutschen“ – Die Brockenbahn – MDR

Meine Empfehlung in der ARD Mediathek ist ein Film des MDR, in dem ich als Fotograf und Zeitzeuge zu sehen und zu hören bin:

Hunderttausende erreichen jedes Jahr mit den historischen Dampfzügen der Brockenbahn den Gipfel des höchsten norddeutschen Berges. Strecke und Züge galten bei ihrer Einweihung 1899 als technisches Wunderwerk.

Es ist ein informativer und interessanter Film über die Geschichte der Brockenbahn, die Geschichte des Brockens, den Anja Walczak und Sven Stephan für den MDR produziert haben.

In dem Film werde ich als Fotograf und Zeitzeuge interviewt:
– „Es war immer mein Traum, mal dort oben zu stehen“, sagt der Fotograf Hansjörg Hörseljau aus Niedersachsen. In seiner Jugend schon hatte er vom Westen aus den Brocken fotografiert und war dabei, als sich die Menschen aus der Region im Dezember 1989 wieder Zugang zum Brockengipfel erkämpften. –

https://www.ardmediathek.de/video/der-osten-entdecke-wo-du-lebst/mit-volldampf-auf-den-berg-der-deutschen-die-brockenbahn-hoerfassung/mdr-fernsehen/Y3JpZDovL21kci5kZS9iZWl0cmFnL2Ntcy9lM2EyYjU2ZC02YzRjLTRlYmYtOGYzMy03NzBiNGM3OWQ1NTgvYXVkaW9kZXNrcmlwdGlvbg

Hansjörg Hörseljau als Fotograf und Zeitzeuge.

Der Brocken – ein freier Berg

Ein Traumwinter im Dezember 2022 neigt sich im Harz dem Ende. Kälte, Schnee und Sonnenschein hatten die Landschaft verzaubert. Große Schneeblumen und Eiskristalle funkelten hell im Sonnenlicht. Ein Maulwurfshügel, an dessen Flanken sich extra große Eisblumen gebildet hatten, wurde zu einem kurzzeitigen Kunstwerk.

An vielen Orten an den Rändern von den Harzbergen waren es seltenere Fernsichten, die die Menschen faszinierten: Durch Dunst und Nebel im sonst flacheren Land wurde die Landschaft räumlich sichtbar. Schon kleinere Erhebungen guckten hervor. Durch die Umkehr der üblichen Temperatur, bei der die höheren Luftschichten wärmer sind als die unteren Luftschichten war es im Harz vielerorts sonnig und wärmer, als im Umland. Trotz des – für Harzer Verhältnisse – wenigen Schnees waren das seltene Blicke und Erlebnisse.

Winterlandschaft, Fernblick über St. Andreasberg, dem Ravensberg im Südharz (links), das Eichsfeld bis zum Thüringer Wald mit dem Großen Inselsberg.

 

Das Brockenbuch, „Der Brocken – ein freier Berg“ ist ein Zeitzeugnis über fast 50 Jahre, die den Umbruch und den Landschaftswandel auf dem Brocken und seinem Umfeld festgehalten haben. Es ist eine Erinnerung und ein tolles Geschenk zu Weihnachten, aber auch zu vielen weiteren Anlässen.

 

Maueröffnung am 3. Dezember 1989 auf dem Brocken

28 Jahre lang ist der Brocken (1141 Meter hoch) streng bewacht und abgeschirmt von der Öffentlichkeit gewesen. Der höchste Berg Norddeutschlands wurde immer mehr zu einer Festung ausgebaut. Der Spionageberg war mit einer 2,6 Kilometer langen und 3,5 Meter hohen Betonmauer umschlossen. Dahinter befanden sich  u. a. Anlagen des Ministerium für Sicherheit (MFS), und Überwachungseinheiten der sowjetischen Luftstreitkräfte.

Am 3. Dezember 1989 erreichte der mutige Protest von zahlreichen Menschen aus dem Harz die Freigabe der Brockenkuppe. Es war die letzte Bastion, den die Sicherheitskräfte der DDR der Öffentlichkeit vorenthalten hatten. Ich bin damals dabei gewesen und habe die Maueröffnung erlebt. Das Brockenbuch zeigt viele Fotos dieser geschichtsträchtigen Zeit.

Bis 1991 hatte die Sowjetunion die DDR besetzt. Mit dem Zerfall in 15 Unionsrepubliken hießen die Truppen in der DDR WGT-Truppen (Westgruppe der Truppen). Nach der Wiedervereinigung verließen die „Westgruppe der Truppen“ (WGT) am 30. März 1994 den Brocken. Die sowjetisch-russische Militärpräsenz in Deutschland endete am 31. August 1994 friedlich.

20 Jahre später (2014) hat Russland die ukrainische Halbinsel Krim überfallen und besetzt. Heute kämpfen die Menschen in der Ukraine für Freiheit und Unabhängigkeit.

Im Iran, in China und vielen anderen Regionen der Erde demonstrieren Menschen gegen Bevormundung und für Freiheit.

Brockenöffnung am 3. Dezember 1989.

 

Der Brocken – ein freier Berg

Brockenbuch, Titel

Nachdem die Öffnung des Brockens am 3. Dezember erstritten worden ist, hob die DDR zum 1. Weihnachtsfeiertag ganz offiziell die Visumpflicht auf. Von da war die Grenze in beide Richtungen offen.

Mit meinen Fotos habe ich zahlreiche Ereignisse – Zeitgeschichte im Harz – rund um den Brocken festgehalten. Das Buch ist eine schöne Geschenkidee zu Weihnachten. Den Bildband verschicke ich versandkostenfrei in Deutschland. Dazu gibt einige schöne Postkarten (solang der Vorrat reicht).

Vor 31 Jahren erlebte ich den Sternmarsch auf den Brocken. Aus Ilsenburg, Wernigerode und Schierke wanderten Menschen aus vielen verschiedenen Orten auf den Brocken, um die Brockenöffnung zu erkämpfen. Ich bin damals mit einer Wandergruppe aus Ilsenburg auf den Brocken gelaufen und habe den historischen Tag fotografiert und dokumentiert.

Das ist der Beginn meines umfangreichsten Fotoprojektes gewesen. Der Bildband „Der Brocken – ein freier Berg“ zeigt viele der historischen Aufnahmen vom 3. Dezember 1989 und die weitere Entwicklung rund um Norddeutschlands höchsten Berg.

Bei Bestellung über diese Website liefere ich innerhalb Deutschlands versandkostenfrei. Je Bildband erhalten sie zusätzlich 2 historische Postkarten (solange der Vorrat reicht).

Brockenstürmer. Schüler aus Halberstadt entern die Brockenmauer.
Spionageturm auf dem Stöberhai in Niedersachsen
.

1994 ist mein erster Bildband „Der Brocken – der belagerte Berg“ erschienen. Der schwarz-weiß Bildband ist vergriffen und manchmal antiquarisch zu erhalten.

Mit Volldampf auf den „Berg der Deutschen“ – Die Brockenbahn

In der ARD-Mediathek

Zum 30-jährigen Jubiläum der Wiederinbetriebnahme der Brockenbahn am 15. September 1991 zeigt der mdr einen neuen Film zur Geschichte der vergangenen Jahrzehnte der Brockenbahn. Eine sehenswerte Dokumentation, in der beispielsweise Friedhart Knolle, Christiane Hoppstock und auch ich als Zeitzeugen zu sehen sind. Außerdem kommen eine Reihe meiner historischen Aufnahmen in dem Film vor.

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Ein Deutschland, 30 Jahre Freiheit

Alles offen? – Jahresausstellung BBK-Harz 2020

Vor 30 Jahren endete die friedliche Revolution in der DDR in der Wiedervereinigung der beiden deutschen Staaten. Zuvor hatten viele Menschen gegen die Regierenden und für die Freiheit in der DDR demonstriert. Fast drei Jahrzehnte lang trennte ein Todesstreifen mit Stacheldraht, Mauer, Selbstschussanlagen und Schießbefehl die Menschen.

Zeitsprünge von Hansjörg Hörseljau.

Die Staatsmacht in Form des Ministeriums für Staatssicherheit bespitzelte, überwachte und unterdrückte Menschen, die sich gegen die Regierung stellten: Jede oder jeder musste damit rechnen, von der Stasi überwacht und verfolgt zu werden.

In komplexen Verhandlungen wurde 1990 der Einigungsvertrag ausgehandelt der am 3. Oktober zum Beitritt der DDR zur Bundesrepublik Deutschland führte. Durch den Beitritt der Deutschen Demokratischen Republik zur Bundesrepublik Deutschland wurde das Grundgesetz zur gesamtdeutschen Verfassung.

Am 3. Oktober 2020 feierte Deutschland 30 Jahre Wiedervereinigung.

Der gewonnene Kampf der Freiheit führte für die Menschen im Beitrittsgebiet zum größten Umbruch ihres Lebens. Die persönliche Freiheit bot plötzlich für viele ungeahnte Möglichkeiten.
Für andere waren die wirtschaftliche Existenz und die persönliche Identität bedroht.

Für die Menschen in der alten Bundesrepublik änderte sich nicht viel. – Deutschland wurde größer.

Verwandte, Freunde – diesseits und jenseits konnten leicht besucht werden. Im größeren Deutschland waren Landschaften und Städte zugänglich, deren Namen längst in Vergessenheit geraten waren.

Eingefallene Brockenmauer, Hansjörg Hörseljau und Installation von Hilda Groll.

30 Jahre Wiedervereinigung – Alles offen.

Die Einheit Deutschlands in einem vereinten Europa in Freiheit für kommende Generationen zu sichern ist heute das gemeinsame Ziel. In einer globalisierten Welt können Menschen nur gewinnen, wenn sie gemeinschaftlich und fair miteinander umgehen. Grundwerte wie offene Grenzen, Freiheit, Meinungsfreiheit oder Religionsfreiheit müssen verteidigt werden.

30 Jahre Wiedervereinigung – Alles offen?

Wie haben wir den Umbruch, die Wiedervereinigung erlebt? Was bedeutet Freiheit für mich? Wie erlebe ich geschlossene Grenzen? Ist meine / unsere Freiheit bedroht? Halten wir Offenheit aus? Wieviel Offenheit?

Die Ausstellung soll Raum bieten, zurück zu blicken, Statements abzugeben, aber auch Visionen zu entwickeln.

In der Ausstellung sind auch einige meiner Symbolbilder und meine Zeitsprünge von mit bis zu 40 Jahren Differenz zu sehen.

Sehenswerte JAHRESAUSSTELLUNG:  „Alles offen“ ? Ein Deutschland  30 Jahre Freiheit.
08.10. – 12.11.2020 im Kreishaus Goslar zu den normalen Öffnungszeiten.  
Bitte die Corona-Einschränkungen beachten.

Corona bestimmt auch die Ausstellung im Kreishaus. 

Neben der Spur – Ausstellung des BBK in der Marktkirche in Goslar

Zauberwald

Bis zum 8. November ist die sehenswerte Ausstellung in der Marktkirche in Goslar zu sehen. Ausgestellt sind dort Werke von 15 Mitgliedern der Ortsgruppe Harz des Bund Bildender Künstler. In der Kirche sind auch fünf großformatige, aktuelle Werke von mir zu sehen, die in diesem Jahr auf Rügen entstanden sind.

„Die Kamera selbst bewertet nicht. Sie bildet objektiv ab, was ich ihr zeige.“
In der klassischen Fotografie wird durch die Kürze des Augenblicks ein dokumentarisches, genaues Abbild erzeugt. Bei meinen Aufnahmen kommen Bewegung und Zeit in verschiedenen Dimensionen hinzu. Das Bild ist die Konzentration von Zeit, Raum und Bewegung, die die Kamera aufgezeichnet hat. So können überraschende Einblicke entstehen, die über das Abbild hinaus reichen.

Beschleunigung
Beschleunigung 2020, Foto – Digitaldruck auf Acrylglas, 120 x 80 cm. Rügen.
Magie des Raums 2020, Foto – Digitaldruck auf Acrylglas, 120 x 80 cm. Rügen.
Fliehkraft 2020, Foto – Digitaldruck auf Acrylglas, 120 x 80 cm. Rügen.
Verschiebung, Foto – Digitaldruck auf Acrylglas, 120 x 80 cm. Rügen.

Die Marktkirche Gosar ist täglich von 10 bis 17 Uhr geöffnet.

Am 2. Oktober um 18 Uhr wird der Ausstellungskatalog Vorgestellt. Anschließend besteht die Möglichkeit, mit den anwesenden Künstlern zu sprechen.

Weitere Termine:
Sonntag, 1. November: 10 Uhr,  Kunstgottesdienst
anschliessend: Künstlergespräche

Sonntag, 8. November: 10 Uhr, Ratsgottesdienst
anschliessend: Künstlergespräche

O Tannenbaum

Der Weihnachtsmann im toten, schneelosen Wald

O Tannenbaum, wie grün sind deine Blätter! Du grünst nicht nur zur Sommerszeit, nein, auch im Winter, wenn es schneit. O Tannenbaum, o Tannenbaum, wie grün sind deine Blätter!

In diesem Jahr sind die Fichten zu Weihnachten in vielen Orten im Harz weder grün noch weiß. Der Schnee ist mal wieder ausgeblieben und die Temperaturen sind für beständige Schneeverhältnisse zu hoch. Die Temperaturrekorde der vergangenen Jahre zusammen mit den deutlich zu niedrigen Niederschlägen haben im ganzen Land zu hohen Ausfällen in den Waldbeständen geführt. Egal ob Nationalpark, Landesforsten oder Privatwald – die Spuren des Klimawandels sind unübersehbar. Im Harz umso mehr, als hier die Fichten die Waldbestände bisher dominieren. Die durch Temperaturstress und Trockenheit geschwächten Fichten sind besonders anfällig für Borkenkäferbefall.

In diesem Jahr steht der Blankenburger Weihnachtsmann Manfred Schultz vor Schnee und nadellosen Bäumen im Nationalpark Harz. vor toten, schneelosen und nadellosen Fichten. 2019 sind viele Bäume braun, schneelos und ohne Nadeln.

Vor 12 Jahren – 2007 stand Martin Schultz hier noch vor einer traumhaften Winterkulisse mit grünen Fichten. Die Schneehöhe war auch damals eher gering.

Nachdenkliche Weihnachtsgrüße 2019 aus dem Harz,
Hansjörg Hörseljau

Weihnachten 2007: Der Weihnachtsmann Manfred Schultz aus dem verschneiten Winterwald.
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